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Titelbild mit Text "Was macht ein gutes Coaching aus"

Was macht ein gutes Coaching aus?

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Titelbild mit Text "Was macht ein gutes Coaching aus"

Verschiedene Coaching-Angebote gibt es wie Sand am Meer. Doch welches ist wirklich seriös? Und worauf sollten Sie achten, um keinen falschen Versprechungen aufzusitzen? Die Antworten darauf gebe ich Ihnen hier.

Das Impostor-Syndrom tritt nicht nur häufig auf, es verursacht auch eine Menge Leid und beeinträchtigt die berufliche Laufbahn.

Höchste Zeit also, etwas dagegen zu tun. Doch hier wird es für die Betroffenen unübersichtlich: Wer kann mir eigentlich helfen? Wie finde ich den richtigen Coach für mich? Und gibt es einen Unterschied zwischen einem normalen Coaching und einem Impostor-Coaching?

Warum ist beim Impostor-Syndrom oft ein Coaching nötig?

Nicht jeder Mensch mit Impostor-Syndrom benötigt gleich ein intensives Coaching. Doch spätestens, wenn Sie schon seit Jahren unter starken Selbstzweifeln leiden, die im Verlauf und trotz verschiedener Selbstcoaching-Versuche immer stärker werden, sollten Sie sich Unterstützung durch eine Fachkraft holen.

Denn beim Impostor-Syndrom fehlt vor allem der neutrale, realistische Blick auf sich selbst. Als hätten Sie eine Sonnenbrille auf und nehmen dadurch die Welt dunkler wahr, so ist es auch beim Impostor-Syndrom: Die Wahrnehmung ist verzerrt. Sie können nicht mehr erkennen, wie fähig Sie wirklich sind. Zudem ziehen Sie oft auch die falschen Schlüsse aus dem, was Sie erleben. Was andere Menschen ermutigt und bestärkt, kann bei Menschen mit Impostor-Syndrom dazu führen, dass sie sich noch mehr in ihrer Unfähigkeit bestätigt sehen.

Daher benötigen Sie, wenn Sie unter dem Impostor-Syndrom leiden, eine neutrale und entsprechend geschulte Person, die Ihnen hilft, Ihre Wahrnehmung und Beurteilung der Situation zu überprüfen und zu korrigieren.

Welche/r Coach ist für mich geeignet?

Ein Coach ist kein geschützter Begriff. Das heißt, jede/r darf sich Coach nennen und Beratung anbieten, wenn er oder sie sich dazu berufen fühlt. Das erste, was Sie also prüfen müssen, ist, welchen Hintergrund der Coach hat, den Sie ins Auge gefasst haben. Beim Impostor-Syndrom helfen Ihnen die folgenden Fragen weiter:

  • Hat er oder sie ein psychologisches oder medizinisches Studium absolviert?
  • Wo hat er oder sie bisher gearbeitet? Welche Erfahrungen hat er oder sie dabei gesammelt?
  • Hat er oder sie Erfahrung speziell in der Begleitung von Menschen mit Impostor-Syndrom? Wenn ja, wie lange arbeitet er oder sie in diesem Bereich?
  • Mit welchem Wissen wirbt er oder sie für sich? Wo hat er oder sie dieses Wissen erworben?

Gerade beim Impostor-Coaching sind eine fundierte Ausbildung und jahrelange Erfahrung mit dem Impostor-Syndrom sehr wichtig. Denn nur dadurch gelingt es, die verzerrte Wahrnehmung und die falschen Grundüberzeugungen nach und nach zu verändern.

Ein Coach, der nicht über das entsprechende Fachwissen verfügt, könnte falsche Ratschläge geben, die das Impostor-Syndrom nur verstärken. Beispielsweise ist es nicht gut, sich akribisch auf eine neue Herausforderung vorzubereiten, weil sich dadurch das Gefühl der Unfähigkeit und des Schummelns verstärken kann. Ein normaler Coach, weiß dies oft nicht und berät Sie daher vielleicht falsch.

Achten Sie also darauf, über welche Expertise und welche Kenntnisse speziell zum Impostor-Syndrom Ihr zukünftiger Coach verfügt. Wenn Sie etwas über mich und meinen Hintergrund erfahren möchten, klicken Sie hier.

Was ist sonst noch bezüglich des Coachings zu beachten?

Ein gutes Impostor-Coaching sollte nahe am (Berufs-)Alltag sein, denn dort wirkt sich das Impostor-Syndrom oft am stärksten aus. Es sollten daher konkrete berufliche Situationen besprochen werden, die zu Selbstzweifeln oder Versagensängsten geführt haben.

Anhand dieser Situationen kann dann herausgefunden werden, welche Überzeugungen vorliegen und zu welchen Schlussfolgerungen diese führen. Die Betroffenen lernen im Coaching, diese falschen Grundüberzeugungen einzusortieren und zu verstehen, wo diese herkommen, um sich dann besser davon distanzieren zu können. Eventuell werden dabei auch die Kindheit und der Einfluss prägender Bezugspersonen aufgegriffen und bearbeitet, wenn dies für den Coaching-Erfolg wichtig ist.

Ein guter Coach leitet zudem im Impostor-Coaching dazu an, die eigenen Interpretationen zu hinterfragen und bietet neue Sichtweisen an. Die Kunden lernen, welches Verhalten die Selbstzweifel verstärkt, und was sie stattdessen tun können, um sich selbstsicherer zu fühlen.

Hilfreich sind auch konkrete Aufgaben, was der/die Betroffene beim nächsten Mal besser machen könnte. Denn nur durch eine Verhaltensänderung ist es möglich, neue Erfahrungen zu machen und die alten Gefühle nach und nach zu verändern.

Welche Techniken sind hilfreich beim Impostor-Coaching?

Es können im Coaching viele verschiedene Techniken zur Anwendung kommen. Je nach Präferenz und Persönlichkeit der Kunden finden imaginative Übungen und die Arbeit mit Persönlichkeitsanteilen genauso Anwendung wie Analyse des Verhaltens, sokratischer Dialog oder Biographie-Arbeit. Daher ist eine umfassende Ausbildung des Coaches mit einem breiten Repertoire von Interventionstechniken sehr wichtig.

Woran kann ich ein gutes Coaching erkennen?

Ein gutes Coaching ist von Vertrauen in vielerlei Hinsicht geprägt. Sie müssen Ihrem Coach gegenüber genug Vertrauen haben, um ihm/ihr auch peinliche oder belastende Details erzählen zu können. Außerdem müssen Sie auch Vertrauen in die fachliche Kompetenz haben und dass die Ratschläge, die er oder sie gibt, Ihnen auch wirklich weiterhelfen.

Nicht zuletzt müssen Sie darauf vertrauen können, dass das, was Ihr Coach Ihnen sagt, ehrlich gemeint ist und er/sie Ihnen nicht einfach nur sagt, was Sie hören wollen, weil Sie ihn/sie ja bezahlen. Nur dann ist es möglich, bestimmte Sichtweisen in Ihrem Kopf “geradezurücken” und zu hinterfragen.

Ein gutes Coaching erkennen sie an folgenden Kriterien. Es sollte:

  • eine vertrauensvolle Basis haben
  • praxisbezogen sein und immer wieder konkrete Situationen aus Ihrem Berufsalltag aufgreifen
  • falsche Grundüberzeugungen aufdecken und revidieren
  • einen realistischen Blick von außen geben
  • strukturieren und sortieren
  • neue Sichtweisen aufzeigen
  • den Selbstwert und das Selbstvertrauen stärken
  • zu Veränderung anleiten (z.B. mit Übungen)

Wenn Sie dies Empfehlungen berücksichtigen, haben Sie die besten Voraussetzungen geschaffen, um das Impostor-Syndrom hinter sich zu lassen.

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Gerade dann, wenn wir sie am wenigsten brauchen können, ist die negative Stimme in uns am stärksten – in einem Meeting, während eines Vortrags oder kurz vor einem wichtigen Abgabetermin. Wenn wir dann unter Selbstzweifeln leiden, können wir uns nicht mehr konzentrieren, fühlen uns wie völlige Versager und bringen nichts mehr zustande.

In diesem Moment ist es sehr wichtig, so schnell wie möglich wieder eine kleine Dosis Selbstvertrauen aufzubauen und die starken Impostor-Gefühle abzuschwächen.

Zum Glück gibt es dafür ein paar kleine psychologische Tricks, mit denen Sie die frei galoppierenden Selbstzweifel erst einmal wieder einfangen können. Diese Strategien ersetzen zwar kein intensives Coaching, aber als Sofort-Hilfe sind sie wunderbar geeignet.

Erste Hilfe gegen das Impostor-Syndrom

1. Farbe bekennen

Menschen mit Impostor-Syndrom sind in der Regel sehr auf ihre Außenwirkung bedacht. Sie wollen es allen recht machen und fragen sich oft, was andere über sie denken könnten. Dadurch neigen sie dazu, die eigenen Unsicherheiten zu verstecken und eine Fassade aufzubauen. Die Impostor-Gefühle – insbesondere die Angst davor, irgendwann aufzufliegen -, werden dadurch aber stärker.

Sprechen Sie also über Ihre Selbstzweifel, z.B. mit einem Kollegen, dem Sie vertrauen, oder mit einer Freundin. Die eigenen quälenden Gedanken auszusprechen, kann zu unmittelbarer Entlastung führen.

Viele meiner KundInnen haben positive Erfahrungen damit gemacht, auch ihrem Chef/ihrer Chefin von ihrem Impostor-Syndrom zu erzählen. So berichtete beispielsweise eine Kundin: „Mein Chef war total verständnisvoll. Er hat mir zugehört und mir gesagt, dass er meine Ehrlichkeit sehr schätzt. Ich bin so erleichtert, dass ich mich nun nicht mehr verstellen muss und einfach sagen kann, wenn mir etwas zu viel wird.”

Diese Offenheit ist natürlich nicht an jedem Arbeitsplatz angebracht. Schauen Sie genau hin, ob Ihr Chef/Ihre Chefin offen für solche Themen ist und wie er oder sie generell mit Fragen zu psychischer Gesundheit umgeht.

Selbst wenn Sie solch ein persönliches Thema lieber nicht am Arbeitsplatz besprechen wollen, so kann das “Farbe bekennen” trotzdem eine wirksame Erste-Hilfe-Strategie sein: Geben Sie zu, wenn Sie etwas  nicht wissen. Äußern Sie sich, wenn Sie gerade in Arbeit versinken und nicht mehr wissen, wo Ihnen der Kopf steht. Oder sagen Sie ehrlich, dass Sie sich von einer bestimmten Aufgabe überfordert fühlen. Sie werden sich weniger wie ein Hochstapler fühlen und oft positivere Reaktionen ernten als Sie befürchtet haben.

2. Perspektive wechseln

Die meisten Menschen neigen dazu, mit sich selbst kritischer zu sein als mit anderen und bewerten die eigene Leistung oft schlechter als die Leistung ihrer Kollegen. In der Psychologie spricht man von einem doppelten Standard.

Vor allem beim Impostor-Syndrom ist dieser doppelte Standard jedoch fatal, denn so fühlen die Betroffenen sich ständig gegenüber ihrer Umgebung minderwertig und sind von der eigenen Inkompetenz überzeugt.

Wenn Sie also gerade mit sich hadern und sich wegen eines Fehlers schämen, so kann Ihnen ein kleiner psychologischer Trick helfen, den doppelten Standard auszuhebeln.

Fragen Sie sich einfach “Würde ich das genauso schlimm finden, wenn nicht ich, sondern mein Lieblingskollege diesen Fehler gemacht hätte? Was würde ich ihm raten?”

Die meisten meiner KundInnen können durch diese Frage deutlich klarer unterscheiden, welche Fehler wirklich unverzeihlich und welche eigentlich banal sind.

Auch beim Annehmen von Lob und zur Anerkennung von Erfolgen kann der Perspektivwechsel helfen. Fragen Sie sich in diesem Fall “Würde ich es auch als nicht der Rede wert ansehen, wenn meine beste Freundin diese Leistung erbracht hätte? Würde ich ihren Erfolg dann auch durch Zufall erklären, oder würde ich es bei ihr als einen verdienten Erfolg sehen? Was würde ich ihr sagen?”

Seien Sie mit sich selbst genauso unterstützend, ermutigend, tröstend und wohlwollend, wie Sie gegenüber Ihren Kollegen oder Freundinnen sind. Der Perspektivwechsel hilft Ihnen dabei und kann innerhalb von Minuten bewirken, dass Fehler nicht mehr so schmerzhaft und Komplimente nicht mehr so beängstigend sind.

3. Notfall-Kästchen

Diese Erste-Hilfe-Maßnahme braucht ein bisschen Vorbereitung, daher fangen Sie am besten heute noch mit der Sammelphase an: Richten Sie sich an Ihrem Arbeitsplatz eine Schublade oder ein Kästchen ein und sammeln Sie dort alles, was Ihnen hilft, wenn Sie wieder einmal an sich selbst zweifeln. Das können zum Beispiel sein:

  • eine Erfolgsliste oder Fähigkeitenliste, auf der Sie täglich aufschreiben, was Ihnen gelungen ist, bzw. was Sie können.
  • Komplimente aus Ihrem Arbeitsalltag: mündliche Komplimente schreiben Sie auf, E- Mails drucken Sie aus und sammeln alles im Notfall-Kästchen.
  • kleine Merksätze, die Ihnen helfen, wieder einen klaren Kopf zu bekommen wie z.B. “Du musst es nicht perfekt machen, gut ist gut genug”. Die Sätze müssen jedoch zu Ihnen passen und als für Sie stimmig wahrgenommen werden.

Gerade wenn Sie stark unter Selbstzweifeln leiden, brauchen Sie die Erinnerung daran, dass Sie nicht so schlecht sind, wie Sie sich gerade fühlen. Sich dann daran zu erinnern z.B. durch aufgeschriebene Komplimente oder eine Erfolgsliste hilft zuverlässig, die durcheinandergeratenen Gefühle wieder gerade zu rücken.

Ich hatte während meiner Klinikzeit eine Schublade im Schreibtisch für schlechte Zeiten reserviert. Dort befanden sich ein paar Süßigkeiten, Fotos von schönen Erlebnissen und die Dankeskärtchen meiner PatientInnen. Wenn es mir einmal schlecht ging, griff ich auf diese Notfall-Schublade zurück und fand dort immer etwas, was ich genau in diesem Moment brauchte, um mich selbst wieder emotional zu stabilisieren.

Überlegen Sie sich, was Ihnen in kritischen Situationen helfen kann, wieder Selbstvertrauen aufzubauen und ins Tun zu kommen. Sammeln Sie diese und greifen immer wieder darauf zurück, wenn Sie mal wieder an sich und Ihren Fähigkeiten zweifeln.

Ich hoffe, dass diese Notfall-Strategien Ihnen genau dann helfen können, wenn Sie gerade am meisten an sich zweifeln. Langfristig ersetzen Sie natürlich keine Therapie und auch kein Coaching. Das sollen sie aber auch nicht, sondern vor allem erst einmal soweit zu stabilisieren, dass Sie handlungsfähig bleiben, wenn es am dringendsten erforderlich ist.

Für langanhaltende Lösungen schauen Sie doch einfach mal in meine Coaching-Angebote wie zum Beispiel das Impostor-Methoden-Training. Ich stehe Ihnen gern mit meiner Expertise zur Seite und begleite Sie auf dem Weg heraus aus dem Impostor-Syndrom.

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