Was ist das passende Coaching für mich?

Sie möchten Unterstützung im Umgang mit Ihren Selbstzweifeln, wissen aber noch nicht genau, welches das richtige Angebot für Sie ist?

Menschen mit Impostor-Syndrom haben meist wenig Vertrauen in ihre Entscheidungsfähigkeit und befürchten, die falsche Wahl zu treffen. Das macht es nun nicht gerade leichter.

Um Ihnen zu helfen, herauszufinden, was Sie brauchen, finden Sie hier vier grundlegende Fragen, die Sie durch das Coaching-Labyrinth leiten und Ihnen die Entscheidung für das passende Coaching-Angebot leichter machen.

1. Frage: Wo stehen Sie bezüglich des Impostor-Syndroms?

(Klicken Sie einfach auf die Antwort, die am meisten auf Sie zutrifft)

  • In diesem Fall empfehle ich Ihnen als Einstieg die Impostor-Analyse zu buchen. Sie werden dort ausführlich getestet, erhalten Klarheit darüber, ob und in welchem Schweregrad Sie betroffen sind, und ob für Sie Selbsthilfestrategien ausreichen oder ein begleitetes Coaching sinnvoller ist. In einem persönlichen Video-Gespräch werden Sie umfassend beraten und können all Ihre Fragen zum Impostor-Syndrom loswerden.

  • Falls Sie mein Buch “Und morgen fliege ich auf” noch nicht gelesen haben, so empfehle ich Ihnen dieses für den ersten Überblick. Sie erfahren dort nicht nur wichtiges Wissen zum Impostor-Syndrom, sondern finden dort auch jede Menge Übungen, die Ihnen helfen, mit dem Impostor-Syndrom besser umzugehen.

  • In diesem Fall ist ein gezieltes Coaching sinnvoll. Welches meiner Coaching-Angebote für Sie am besten geeignet ist, finden Sie durch die nächsten Fragen heraus.

2. Frage: Welche Inhalte sind Ihnen im Coaching wichtig?

  • Dann könnte das Impostor-Methoden-Training für Sie geeignet sein, denn er gibt Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Anti-Impostor-Strategien.
    Prüfen Sie mit Hilfe von Frage 3, ob das Impostor-Methoden-Training für Sie das richtige Angebot ist, oder ob Sie besser in einem anderen Coaching-Angebot aufgehoben sind.

  • Dann ist für Sie entweder das Impostor-Job-Coaching oder ein individuelles 1:1-Coaching das Richtige. Welches der beiden Programme für Sie passender ist, hängt davon ab, ob Sie eher von einem festen Trainingsplan profitieren oder mehr der individuelle Typ sind. Dies können Sie anhand von Frage 4 herausfinden.

  • In diesem Fall ist ein individuelles 1:1-Coaching sinnvoll. Es folgt keiner festen Vorgabe und ist inhaltlich und auch zeitlich ganz frei gestaltbar, so dass es sich Ihren Bedürfnissen anpasst.

3. Frage: Wie wichtig ist Ihnen ein individueller Austausch?

  • Dann sind Sie beim Impostor-Methoden-Training tatsächlich am besten aufgehoben. Sie arbeiten hier anhand eines Workbooks mit vielen verschiedenen Strategien. Sie können das Training als Selbstlernkurs oder als begleitete Variante (mit 1:1-Coaching-Begleitung) buchen.

  • In diesem Fall buchen Sie besser das Impostor-Job-Coaching oder das 1:1 Coaching, denn dort kann ich ganz individuell auf Ihre Anliegen eingehen, und wir befinden uns in regelmäßigem Austausch.
    Ob Sie besser im Job-Coaching oder im individuellen Coaching aufgehoben sind, klären Sie mit Hilfe von Frage 4.

4. Frage: Wie wichtig ist Ihnen eine klare Struktur?

  • Dann ist das 1:1 Coaching für Sie das richtige Angebot. Sie müssen sich nicht auf eine bestimmte Dauer festlegen und bestimmen die Frequenz und die Inhalte des Coachings selbst.
    Mehr Individualisierung geht kaum.

  • Hier ist das Jobcoaching am Besten geeignet. Mit wöchentlichen halbstündigen Einzelcoaching-Sitzungen und individuellen Übungsaufgaben kommen Sie richtig ins Arbeiten – im doppelten Sinn. Eine klare Struktur bei gleichzeitiger individueller Anpassung der Inhalte, ist für Sie genau das Richtige.
    In 3 Monaten erzielen Sie so eine deutliche Besserung des Impostor-Syndroms.

Alle meine Coaching-Angebote im Überblick

Als Entscheidungshilfe sehen Sie noch einmal alle meine Angebote in einer Tabelle zusammengefasst.
(zur Vergrößerung einfach klicken)

Sie sind sich noch nicht ganz sicher?

Kein Wunder, denn die Angst, eine falsche Entscheidung zu treffen, ist ja – wie oben schon erwähnt – gerade beim Impostor-Syndrom sehr stark.

Die gute Nachricht:

Sie müssen nicht sofort eine Entscheidung treffen. Schlafen Sie eine Nacht drüber und gehen Sie morgen nochmal die Fragen 1-4 durch.

Falls Sie weiterhin unsicher sind oder das Gefühl haben, dass keine der Einordnungen so richtig für Sie passt, kontaktieren Sie mich gern. Gemeinsam finden wir heraus, was für Sie das passende Coaching ist.

Nur eines ist wichtig: Gehen Sie das Impostor-Syndrom an. Egal mit welchem Vorgehen. Sie vermeiden so, dass Sie noch Jahre lang darunter leiden, und gewinnen jede Menge Lebensqualität.